Manchmal gibt es Umstände, die jemanden daran hindern, eine Arbeit zu finden. Vor allem, wenn diese Person einen Rucksack trägt, läuft sie Gefahr, für immer ausgegrenzt zu werden. Das ist schade, denn jeder hat Talente. Man muss nur die Chance haben, sie zu entwickeln und zu nutzen. Diese Chance geben wir bei ATS. Carla Jenniskens, Beraterin für Unternehmensdienstleistungen bei Werkbedrijf Het Rijk van Nijmegen, erklärt.
"Bei Werkbedrijf Het Rijk van Nijmegen begleiten wir Menschen, die auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt sind, in Richtung Beschäftigung. Die Arbeitgeber spielen dabei eine Schlüsselrolle. Für eine erfolgreiche Vermittlung ist es in erster Linie wichtig, dass sie diesen Menschen eine Chance geben. Danach ist auch eine angemessene Begleitung bei der Arbeitsaufnahme sehr wichtig. ATS macht das sehr gut.
Als Arbeitsvermittlungsunternehmen verfügen wir über alle möglichen Möglichkeiten, um Arbeitgeber bei der Einstellung von Personen mit einer gewissen Distanz zum Arbeitsmarkt zu unterstützen. So steht beispielsweise ein Budget zur Verfügung, das dem Arbeitgeber die Möglichkeit gibt, eine gute Beratung anzubieten. Und wir führen Gespräche mit ihnen, um zum Beispiel ein geeignetes Jobpaket zu schnüren. Bei ATS denken sie immer aktiv mit uns über diese Art von Fragen nach. Sie wollen sich wirklich auf den Bewerber einstellen, um ihm eine gute Chance zu geben.
Zunächst einmal sprechen wir selbst mit dem Kandidaten. Hat er oder sie eine gute Vorstellung davon, was Verkehr eigentlich bedeutet? Passt er oder sie zu dieser Arbeit und dem Unternehmen? Die Arbeit bei einem Kurierdienst wie ATS ist wegen der unterschiedlichen Arbeitszeiten und der vielen Stopps, die man einlegen muss, ziemlich hart. 130 Stopps pro Tag sind normal. Das muss man aushalten können. Wenn wir das Gefühl haben, dass der Bewerber dafür geeignet ist, werden wir Gespräche mit ATS aufnehmen.
ATS ist immer offen für diese Gespräche und gibt vielen Bewerbern eine Chance. Nicht nur, indem sie ihnen eine Stelle geben, sondern auch, indem sie sie am Anfang intensiv begleiten. Sie geben gute Erklärungen und lassen neue Mitarbeiter erst einmal mitfahren und - zuschauen, damit sie erfahren können, was der Job mit sich bringt. ATS gibt ihnen wirklich Zeit, die Arbeit zu lernen. So gelingt es ihnen regelmäßig, jemanden in ein festes Arbeitsverhältnis zu bringen.
"Auch wenn es trotz aller Bemühungen einmal schief geht, ist ATS offen für den nächsten Bewerber."
Natürlich geht es nicht immer gut, und auch dafür hat ATS Verständnis und Geduld. Ich erinnere mich zum Beispiel daran, wie sie einem Fahrer mit einem dicken Rucksack eine Chance gaben und ihn voll auf Kurs brachten. Später ging zwar immer wieder etwas schief, vor allem wegen privater Probleme des Fahrers, aber ATS blieb an seiner Seite. Das fand ich sehr besonders. Am Ende war der Mitarbeiter trotzdem krankgeschrieben, aber sicher nicht wegen zu wenig Anleitung, Geduld oder Verständnis von ATS. Manchmal entwickeln sich die Dinge einfach so.
Selbst dann, wenn es trotz aller Bemühungen einmal schief geht, bleibt ATS offen für den nächsten Bewerber. Sie schieben die Enttäuschung beiseite und reagieren eigentlich immer wieder positiv. Das zeigt: ATS hat wirklich ein soziales Herz. Sie sind für uns als Personaldienstleister und für unsere Bewerber sehr wertvoll."