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Fahrer Eus über seine Arbeit bei ATS

02-02-2022

Eus wurde mit 60 Jahren Fahrer. Im Nachhinein betrachtet, hätte Eus schon viel früher Fahrer werden wollen. Aber jetzt, wo er es endlich ist, erzählt er begeistert, was seine Arbeit bei ATS Transport mit sich bringt.

"Ich habe sehr jung angefangen zu arbeiten, das war damals einfach so. Ich bin auf dem Bau gelandet und habe dann jahrelang in der Technik gearbeitet. Ein toller Job, nah an der Heimat, gutes Gehalt, da kann man sich nicht beklagen. Aber eigentlich wäre ich gerne LKW-Fahrer geworden. Letztendlich bin ich dann doch in dieser Branche gelandet, als das Kraftwerk, in dem ich gearbeitet habe, geschlossen wurde. Jetzt weiß ich ganz genau: Diese Arbeit macht viel mehr Spaß!"

"Ich habe nette Kollegen, mit denen ich regelmäßig spreche."

Freiheit

"Als ATS-Fahrer habe ich viele Freiheiten. Ich muss zwar pünktlich bei den Kunden sein, aber durch die Unabhängigkeit, die man hat, ist es viel entspannter. Gleichzeitig ist man aber auch Teil eines Teams. Ich habe nette Kollegen, mit denen ich regelmäßig spreche."

5.30 Uhr Beginn des Tages

"In der Regel beginne ich um 5.30 Uhr. Montags, mittwochs und freitags fahre ich zuerst die Brotroute in Nijmegen. Dann bin ich um acht Uhr wieder bei ATS. Nach einer Tasse Kaffee fahre ich dann zu anderen Zielen. Es ist jedes Mal eine Überraschung, wo. Ich fahre überall in den Niederlanden und auch ein bisschen durch Belgien und Deutschland."

Be- und Entladen

"Ich fahre normalerweise einen Caddy oder einen Drei- oder Fünf-Tonnen-Kastenwagen. Je schwerer der Lkw, desto schwerer ist oft auch die Ware. Bei den Kastenwagen handelt es sich meist um Stückgut auf Paletten. Der Kunde legt sie mit einem Gabelstapler auf den Deckel meines Lkw und ich fahre sie mit einem Pumpwagen weiter in den Container und umgekehrt. Das ist durchaus machbar, auch mit 65 Jahren."

 

"Ich sage nur: Egal, wo du reinkommst, stell dich ein bisschen positiv dar, es gibt schon genug negative Menschen."

Immer positiv

"Die Arbeit macht mir immer noch sehr viel Spaß. Vor allem auch der Kontakt mit den Kunden. Ich achte darauf, dass mein Auto und ich immer vorzeigbar aussehen und spreche jeden immer freundlich an. Ich sage nur: Wo auch immer Sie hinkommen, stellen Sie sich positiv dar, es gibt schon genug negative Menschen. Du wirst sehen, dass du dann auch Positives zurückbekommst."

50 gemeinsame Jahre

"Neben meiner Arbeit genieße ich auch meine Familie ungemein. Meine Frau und ich sind seit fast 50 Jahren zusammen, davon 46 Jahre verheiratet. Wir haben zwei erwachsene Kinder, eine Tochter und einen Sohn. Und wir haben ein 10-jähriges Enkelkind. In meiner Freizeit sitze ich gerne irgendwo auf einer Terrasse oder mache Ausflüge mit meiner Frau. Außerdem treibe ich Sport: Fußball und Boxen.

Spaß

"Sie sehen, ich bin kein Stillsitzer. Das weiß man inzwischen auch bei ATS. Wenn ich von einem Fahrtag zurückkomme, mein Auto aufgeräumt habe und sehe, dass ein anderer Kollege in der Werkstatt noch an etwas arbeitet, springe ich gerne kurz ein. Oder ich durchstöbere den Schuppen, wenn ich sehe, dass er schmutzig ist. Das finde ich ganz normal. Es zeigt vielleicht auch, wie viel Spaß mir meine Arbeit bei ATS macht."

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