Transport ist sein Ding. Die Dynamik und Hektik möchte er auf keinen Fall missen. Ralph Westrik. Seit Kurzem ist der ehemalige Chefplaner von ATS Geschäftsführer des Unternehmens. Er spricht gerne darüber.
"Ich habe schon immer in der Logistik- und Transportbranche gearbeitet, und seit über einem Jahr bin ich bei ATS Transport. Es ist ein schönes, dynamisches Unternehmen mit einem sehr vielfältigen Team. Angefangen habe ich hier als Chefplaner, aber jetzt, wo ich seit einigen Monaten Unternehmensleiter bin, darf ich das Planungsteam leiten und bin auch für die Fahrer verantwortlich. Konkret bedeutet das, dass die Kollegen bei Problemen immer zu mir kommen können."
"Zwischen acht und neun Uhr morgens beginnt in der Regel mein Arbeitstag. Dann fangen wir mit dem Planungsteam an, um die Planung gleich auf den Punkt zu bringen. Jetzt bin ich noch daran beteiligt, aber sobald sich der neue Chefplaner vollständig eingearbeitet hat, wird er mehr Verantwortung dafür übernehmen."
"Als Nächstes ist meine Mailbox dran. Wenn es Fragen von Kunden zu Rechnungen oder Beschwerden über Ladungsschäden gibt, kümmere ich mich darum. Wenn wir viele Fahrten für einen Kunden machen, kann sich manchmal ein Fehler in der Fahrtenbuchhaltung einschleichen. Das bleibt menschliche Arbeit. Manchmal kann es ein ziemliches Rätsel sein, den Fehler zu finden. Aber ich gebe keine Ruhe, bis er gefunden ist, und es ist auch immer ein schönes Gefühl, wenn ich den Kunden anrufen kann, dass das Problem gelöst ist."
"ATS ist in letzter Zeit schnell gewachsen, aber gemeinsam schaffen wir es immer noch, unseren Kunden jedes Mal gut zu helfen. Das gefällt mir sehr gut."
"In diesem Geschäft, im Transportwesen, muss man das Rätseln wirklich lieben. Ich mag nichts lieber als das. Vor allem, wenn ich sehe, wie das ganze Team zusammenarbeitet, um das Puzzle zusammenzufügen und alle Fahrten zu planen. Das liebe ich nach wie vor. Was ich nicht so sehr lieben würde, wäre, ein 'Nein' verkaufen zu müssen, also tun wir das nie. Wenn wir es nicht schaffen, alle Fahrten mit unseren eigenen Fahrzeugen und Leuten zu planen, sorgen wir dafür, dass dem Kunden trotzdem über Partnerunternehmen geholfen wird. Das geht nicht."
"Gegen fünf oder sechs Uhr gehe ich nach Hause und koche. Das ist mein Hobby. Früher habe ich die Hotelfachschule besucht, zu der auch der Kochkurs gehörte. Es ist wie eine Entspannung nach einem Arbeitstag in der Hektik des Verkehrs. Meine Freundin findet das gut. Und unserem Kater Poema gefällt eigentlich alles. Er ist so ein süßes, soziales Tier. Geselligkeit, die ich in der Corona-Zeit ein bisschen vermisse. Früher habe ich Fußball gespielt, aber das ist jetzt schon lange vorbei. Ich sehe dem ersten Spiel schon mit großer Spannung entgegen. Es wird körperlich sehr anstrengend sein! Aber es wird auch wieder viel Spaß machen. Darum geht es ja."
"Bei Gemütlichkeit denke ich auch wieder an ATS. Wir haben ein nettes Team. Und auch ein gutes Team. Darauf bin ich wirklich stolz. ATS ist in letzter Zeit sehr gewachsen, aber gemeinsam schaffen wir es immer noch, unseren Kunden gut zu helfen. Das gefällt mir sehr gut."